Wie man wirklich mit dem Nägel kauen aufhört

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich quasi mein ganzes Leben lang an meinen Nägeln gekaut habe. Und wer das Problem auch hat, der weiß dass es nahezu unmöglich ist damit aufzuhören.
Ich hätte mir selbst niemals die Disziplin und das Durchhaltevermögen zugetraut, aber ich habe es tatsächlich geschafft. *vereinzeltes Klatschen im Publikum*
Und nachdem die meisten Tipps die so im Internet kursieren, ziemlich unbrauchbar sind wollte ich meine Erfahrungen teilen.

Tipp 1: Motivation

Lest Nail-Art-Blogs im Internet, liked sie auf Instagram, hängt euch ein Bild von schönen Fingernägeln über's Klo, lasst es euch auf die Stirn tätowieren. Je konsequenter ihr euch euer Ziel vor Augen haltet, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ihr in einem schwachen Moment einen Rückfall erleidet.

Tipp 2: Nagellack

Damit meine ich nicht den bitter schmeckenden Klarlack, der eh nichts bringt. Ich meine damit, dass ihr euch eure Nägel in schönen Farben lackieren und vielleicht sogar erste Nail Art-Versuche anstellen sollt. Je mehr Mühe ihr in eure Lackierkunst steckt, desto weniger wollt ihr sie wieder runtermümmeln. ;)
Und wenn es für's erste blöd aussieht, weil eure Nägel total ausgefranst sind macht das auch nichts. So lange es euch vom kauen abhält, ist alles erlaubt. Fast alles. Bitte bringt niemanden um.

Tipp 3: Belohnungen

Am besten belohnt ihr euch in Form von Nagellack, dann habt ihr auch eine breitere Auswahl an schönen Farben. Andere Belohnungen funktionieren natürlich auch. So ist das nun mal mit Belohnungen. :D

Tipp 4: Ablenkung

Ablenkung ist vor allem wichtig, wenn ihr dazu neigt aus Langeweile an den Nägeln zu kauen, oder weil ihr nichts mit euren Händen anzufangen wisst. Holt euch was zu essen, damit eure Zähne anderweitig beschäftigt sind und für Notfälle hilft es, ein Haargummi am Arm zu tragen an dem ihr rumfummeln könnt.

Tipp 5: Nagelhautpflege

Gepflegte Nagelhaut hat viele Vorteile. Erstmal sieht es natürlich viel schöner aus und zweitens wachsen dadurch auch eure Nägel besser und stärker nach. Außerdem hilft es, nicht dauernd daran herum zu knibbeln und zu zupfen, wenn da gar nicht erst was ist an dem man zupfen kann.

Tipp 6: Nägel kürzen

Wenn ihr dann lange genug durchgehalten habt, sodass eure Nägel über ihre übliche abgekaute Länge hinaus gewachsen sind dann ist das erst einmal wahnsinnig ungewohnt. Die Länge war mein größtes Problem. Deswegen: Raus mit der Nagelfeile und fröhlich drauf los raspeln. So könnt ihr sie in eine schöne Form bringen und auch das Feilen hilft ihnen, gesünder nach zu wachsen. Und mit der Länge könnt ihr euch dann Stück für Stück steigern.

Tipp 7: Nagelhärter

Nägel, die jahrelang abgekaut wurden, werden mit ziemlicher Sicherheit nicht stark und gesund nachwachsen. Zumindest nicht die ersten paar Monate. Deswegen ist Nagelhärter in dieser Phase euer bester Freund. Er verhindert dass die Nägel abbrechen und sich in ihre einzelnen Schichten auflösen. Ich benutze da am liebsten den ultrastarken Nagelhärter von p2, und der von Microcell soll auch sehr gut sein, ist aber etwas teurer.

Links seht ihr, wie meine Nägel vor ziemlich genau einem Jahr aussahen und rechts seht ihr den aktuellen Zustand. Mit langen Nägeln fühle ich mich immer noch nicht besonders wohl, aber ihr genereller Zustand ist wesentlich besser geworden.
Und wer sich jetzt Gedanken macht, dass er sein Nagelbett zu kurz findet: Verzweifelt nicht, mir ging es genau so. Und dann habe ich gelesen, dass die Nägel - wenn man sie über längere Zeit wachsen lässt - sich automatisch nach hinten bewegen und dadurch das Nagelbett länger wird. Ich hoffe ihr versteht was ich meine :D

Ich hoffe, meine Tipps haben euch geholfen und wünsche euch viel Erfolg und Selbstdisziplin :)

Kleiner Kiko Haul

 

Vor ein paar Wochen war ich mit Freundinnen Sushi essen und wir haben beschlossen, am Wochenende mal den Kiko aufzusuchen der in unserer Stadt neu aufgemacht hat.
Nach dem Sushi haben wir dann noch Glückskekse gegessen und meiner hat mir mein Schicksal recht akkurat prophezeit: "Am Samstag wird jemand Ihr Herz höher schlagen lassen." Tja, das war dann wohl der liebe Herr Kiko. ;)

Ich habe mich sehr zusammen gerissen und nur drei Sachen gekauft, von denen ich aber total angetan bin.

Die 923 Peony Purple stand ganz am Rand im Regal und hat mich verführerisch angelächelt. Und dann dachte ich mir: "Ja warum eigentlich kein lila?" Lila scheint ja momentan der letzte Schrei zu sein ich finde es immer wieder spannend, mich aus meiner Comfort Zone raus zu bewegen.
Die Farbe ist nicht so knallig und lila wie ich sie mir erhofft hatte, aber für einen Lila-Einsteiger doch ganz gut um mal ein Gefühl dafür zu bekommen. Die Textur ist seeeehr glossy und flutschig, dafür aber auch echt angenehm zu tragen. Man muss nur höllisch aufpassen, dass man nicht diesen unschönen Ring um die Lippen bekommt, wenn die Farbe sich in der Mitte bereits abgetragen hat. Bonus: Die Smart Lipsticks Reihe riecht ziemlich vanillig, ähnlich wie die MAC Lippenstifte.

Oh wie lange war ich auf der Suche nach einem anständigen roten Lidschatten. Aber irgendwie habe ich nie was gefunden, das mir gefallen hat. Und jetzt sind 37 Burgundy und ich endlich vereint. Ich habe ihn noch nicht ausprobiert, weil ich am Wochenende meistens ungeschminkt rumgammele und zudem bald die Klausurenphase in der Uni anfängt und man da eh nicht so oft rausgeht wegen lernen. :D Aber die Swatches sehen äußerst vielversprechend aus und abgehen tun sie auch nicht. Also wirklich sehr longlasting das Teil.

Zum Schluss durfte dann noch die 508 Rose Sand mit zu mir nach Hause kommen. Ich war nie ein Fan von Nude im Allgemeinen, aber dann bin ich eines Tages aufgewacht und habe mir gedacht "Warum zum Geier besitzt du keinen einzigen Nude Lack?" Und jetzt besitze ich einen. Die Farbe an sich gefällt mir super und lässt sich super auftragen, wie man es von Kiko-Lacken gewöhnt ist. Auf dem Bild trage ich 2 Schichten mit Topcoat.
Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob die Farbe mit meinem Hautton harmonisiert oder ob es blöd aussieht und ich die einzige bin, die es nicht merkt. :D

"Nostalgischer Bullsh*t" - Meine Werdegang zur Schminktussi

Vor ein paar Tagen habe ich auf dem Blog von Lina einen Beitrag mit dem Namen "Nostalgischer Bullsh*t" gesehen, in dem sie erzählte, wie es ihr von ihrem ersten Mal Schminken bis zum jetztigen Zeitpunkt ergangen ist.
Ich fand die Idee super und wollte so was auch gerne machen. Also Vorhang auf für meine peinlichen Schminkfehltritte :D

Alles hat angefangen als ich 5 war und zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten meine Mutter genervt habe, sie soll mir doch die Fingernägel lackieren. Oder die Zehennägel. Am besten beides. Besonders begeistern konnte ich mich da für knallrote und brombeerfarbene Lacke.
Allerdings habe ich das nach einiger Zeit wieder sein lassen, weil ich mein ganzes Leben an meinen Fingernägeln gekaut habe.

Mit 12 habe ich dann Wimperntusche und blauen(!) Kajal für mich entdeckt, beides von meiner Mutter. Die Wimperntusche habe ich oben an den Wimpern aufgetragen und den Kajal unten. Meiner Meinung nach sah es blöd aus, wenn die unteren Wimpern auch getuscht waren. Ähm ja. :D

Mit 14 hatte ich dann, wie so viele, eine Emo-Phase. Mir wird schon übel wenn ich mich nur daran erinnere. :D Deswegen standen logischerweise auch schwarzer Lidschatten, schwarzer Kajal und schwarzer Nagellack auf dem Programm.
Für Lidschatten und Kajal hatte ich keine besondere Technik, ich habe einfach mal alles draufgeklatscht bis es ordentlich nach Panda aussah. Aua.

Ein paar Jahre später mit 16 konnte ich diese Phase gottseidank hinter mir lassen und habe mich bis auf Wimperntusche nur noch zum Feiern gehen geschminkt. Da habe ich ein "Smokey Eye" bevorzugt, das ich immer mit dem selben schwarzen Lidschatten geschminkt habe den ich schon in meiner Emo-Phase benutzt hatte. Benutzt habe ich natürlich den Applikator der beim Lidschatten dabei war. :D

Mit 17 begann dann meine Nagellack-Obsession, die bis heute anhält. Eines Tages habe ich beschlossen, mit dem Nägelkauen aufzuhören und habe deswegen angefangen mir die Nägel zu lackieren. Das mit dem Nägelkauen hat nicht so funktioniert aber ich habe meine Affinität zu Nail Art entdeckt und das eine ganze Zeit lang sehr ausgiebig betrieben. Daraus resultierte dann auch der Kauf meines ersten Essie-Lackes, "Cute as a button".

Nachdem ich schon mein ganzes Leben lang ein Fan von allen grellen Farben war, bin ich vor meinem Abiball losgezogen und habe mir Pinker-Bell von Catrice zugelegt, den ich bis heute gerne trage.

Um mal bis hierhin alle Beautyprodukte zu rekapitulieren von deren Existenz ich wusste: Wimperntusche, Lippenstift, Lidschatten und Kajal. Was anderes habe ich auch nicht benutzt und mich auch nicht besonders dafür interessiert mal meinen Beautyhorizont zu erweitern.

Im ersten Semester meines Studiums habe ich dann Youtube und Beautyblogs für mich entdeckt. (Jaja, die faulen Studenten haben Zeit für sowas. ;) ) Und auf dem Weg zur Schminktussi kommt man natürlich an ein bis zwölf Sleek-Paletten nicht vorbei.
Eine BB-Cream habe ich mir auch angeschafft, aber die wird leider orange auf meinem Gesicht.
Im ersten Semester habe ich außerdem in der Uni eine Freundin getroffen, die sich für Schminke und vor allem Nagellack auf die selbe absurde Weise wie ich begeistern kann.
Seitdem ist Beauty eines meiner größten Hobbies und ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren, auch wenn die manchmal lächerlich aussehen an mir. :D

Und wenn sie nicht gestorben ist, dann schminkt sie noch heute.

Estée Lauder: Pure Color Envy - 420 Rebellious Rose

Obwohl meine Mutter mich immer damit aufzieht dass ich eine "Schminktussi" bin, hat sie mir diesen Lippenstift zu Weihnachten geschenkt über den ich mich natürlich gefreut habe wie ein Schnitzel :)

2014 war die Pure Color Envy in der Beauty-Community ja DER Shit. Und wie so oft habe ich mich natürlich vom Hype anstecken lassen. Also bin ich ins Internet, habe einen Blick auf die Farbauswahl geworfen und mit Schrecken festgestellt, dass es wirklich keine einzige Farbe gibt in die ich mich auf den ersten Blick verliebt hätte.
Nach mehreren Stunden des Swatches googeln und überlegen kam ich schließlich zu dem Schluss, dass die 420 Rebellious Rose der Farbton war, der mir am meisten zugesagt hat.
Unter anderem weil die Farbe zwar ein Rot ist, aber ein dezentes Rot und meiner Meinung nach auch ziemlich außergewöhnlich.

Hier seht ihr Rebellious Rose mal neben einem - meiner Meinung nach - ziemlich klassischen Rot geswatcht.

Ich finde die Verpackung wirklich total gelungen. Sie fühlt sich dadurch, dass sie recht schwer ist ziemlich luxuriös an und die Spielkinder unter euch werden von dem magnetischen Zuschnappen hellauf begeistert sein. :D Allerdings sieht man die Fingerpatscher ziemlich gut, aber die restliche Großartigkeit dieses Schmuckstückes gleicht das wieder aus.

Von der Farbe war ich von Anfang an absolut begeistert und auch der Auftrag und das Tragefühl lassen keine Wünsche offen.
Die Textur hat etwas gelig-cremiges, weshalb der Auftrag super gelingt und die Lippen mit einer Schicht schon super aussehen. Die Farbe ist komplett deckend und hält 3 Stunden lang super durch. Zu Trinken habe ich mich damit aber doch nicht getraut, ganz zu schweigen vom Essen. Aber es ist ja auch kein Beinbruch, nach dem Trinken/Essen mal seinen Lippenstift nachzuziehen.
Mit ddem Tragefühl bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Der Lippenstift trocknet die Lippen nicht aus, spendet aber auch nicht besonders viel Feuchtigkeit. Dafür ist er aber auch nicht zu flutschig und rutscht einem durch das ganze Gesicht.

Kommen wir jetzt zum Fazit. Ich mag diesen Lippenstift sehr, vor allem wegen der tollen Farbe, und kann verstehen warum die Reihe so gehyped wird.
Allerdings denke ich, dass man bei MAC oder sogar in der Drogerie fündig werden kann, wenn man sich für eine Nuance aus der Reihe interessiert, die etwas weniger speziell ist. Es kommt eben ganz darauf an wie viel Geld ihr ausgeben könnt bzw. wollt.
Für diese Farbe kann ich jedenfalls besten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen. :)

Shop Review: Let It Glitter - Von Glitzerlacken und bösen Hexen

Es war einmal vor langer Zeit ein kleines Mädchen das sich unsterblich in einen Nagellack verliebte. Der Name des Lackes war "Clowning Around" von Polish Me Silly.
Also zog das Mädchen los um in den unendlichen Weiten von Etsy ihre große Nagellack-Liebe zu finden. Aber eine böse Hexe namens Versandkosten wollte Clowning Around ganz für sich allein und schlug das Mädchen mit den Worten "8,47 €!" in die Flucht. 
Fast hätte das Mädchen die Hoffnung aufgegeben, als es im finsteren Etsy-Wald auf eine Fee namens Suzanne traf, deren Shop "Let It Glitter" hieß.
Und so kam das Mädchen zu ihrem Prinzen namens "Neon Matteness", der zwar nicht der Prinz war in den sie sich ursprünglich verliebt hatte, aber das Mädchen dachte sich "Man muss nehmen was man kriegen kann." 
Und so brachen das Mädchen und ihr Prinz durch den finsteren Etsy-Wald nach Hause auf. Auf dem Weg trafen sie wieder auf eine böse Versandkosten-Hexe, aber die Hexe war sehr klein (3,45€) und so konnte das Mädchen die Hexe einfach mit einem Tritt gegen das Schienbein erledigen. 

Neon Matteness - Let It Glitter

Mit meiner Bestellung in Suzanne's Etsy Shop bin ich super glücklich. Am 05.01. habe ich bestellt und genau eine Woche später lag das neue Schnuckel schon in meinem Briefkasten. Gar nicht mal so schlecht, wenn man bedenkt dass das gute Stück aus Rotterdam in den Niederlanden seinen Weg zu mir nach Bayern finden musste.

Im Umschlag waren neben dem Nagellack (obviously) noch ein Lieferschein mit einer handgeschrieben Notiz von der Shop-Inhaberin und zwei kleine Kärtchen. Eines mit der Aufschrift "You mustn't be afraid to sparkle a littler brighter, Darling" (mein neues Lebensmotto ab sofort) und eine Visitenkarte des Shop mit einem Tragebild meines Lackes hinten drauf.
Außerdem war der Umschlag mit pinkem Klebeband zugeklebt. Darüber habe ich mich besonders gefreut :D

Swatch: Neon Matteness über Essie's Blanc

Ich habe mich natürlich gefreut wie ein Schnitzel und mir das Zeug gleich auf die Finger geklatscht. Der Lack ist aufgrund der vielen Glitzerpartikel sehr zähflüssig. Nicht zähflüssig weil fast eingetrocknet sondern zähflüssig bewegungsunfähig. Ich hoffe ihr versteht was ich sagen will :D
Der Pinsel ist ein kleines bisschen schmaler als die Pinsel von Essie und vorne nicht abgerundet, aber das tut der Lackierfähigkeit keinen Abbruch. Und bei Glitzertoppern muss man ja eh nicht so wahnsinnig präzise arbeiten.

Das einzige was mich ein wenig gestört hat ist, dass man ziemlich fischen muss, um genug von den Glitzerpartikeln zu erwischen. Aber ich finde den Lack so wunderschön, dass das meiner Freude keinen Abbruch tut. :D

Zur Haltbarkeit kann ich noch nicht so viel sagen, weil ich ihn ja erst 2 Tage drauf habe, aber meiner Meinung nach hängt die Haltbarkeit eines Toppers immer von dem Lack ab, den man drunter trägt.

Alles in allem kann ich euch den Etsy-Shop wärmstens empfehlen. Ich finde es immer schön wenn man ein kleines Business unterstützen kann und dann auch noch etwas bekommt, was nicht jeder hat.
In meiner Kristallkugel sehe ich schon mehr von Suzanne's Lacken auf meinen Fingern. :D

p2 - Winter, who cares?

Long time no see.
Die Gründe dafür werden irgendwann mal in einem separaten Post folgen.

Jetzt möchte ich euch aber erstmal das neueste Schmuckstück in meiner Sammlung vorstellen: 020 Never mind aus der aktuellen LE von p2.

Ich hätte auch gerne den dunkelblauen und den mauve-farbenen Lack gehabt, aber leider war die LE wohl so beliebt, dass der Aufsteller schon abgebaut war. Ich hatte Glück, dass ich mein Exemplar noch in einem Grabbelkörbchen entdeckt habe, als ich eigentlich Zahnpasta kaufen wollte. :D

Der Lack lässt sich ganz schön lackieren, obwohl der Pinsel meiner Meinung nach ein bisschen breiter sein dürfte. Auf dem Bild unten seht ihr 3 Schichten mit Base- und Topcoat.
Die Haltbarkeit ist so lala, zweieinhalb Tage hat es gedauert bis der Chip in Sicht war.
Allerdings habe ich mit Nagellacken generell ein Haltbarkeitsproblem. :(

Falls ihr die LE noch irgendwo seht, empfehle ich euch dringend, einen Blick auf die Schnuckels zu werfen. So etwas außergewöhnliches findet man ja nicht oft.
Außerdem wäre es anzuraten, eine Peel-Off-Base darunter zu tragen, das Ablackieren war -  wie bei allen Glitzerlacken - kein Spaß.

Habt noch ein schönes Wochenende und bis zum nächsten Mal! :)
xx Eva